T-Shirts verkaufen

Modisch vorn: T-Shirts gestalten und online verkaufen

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Einer der einfachsten Wege, online ein passives Einkommen zu erzielen, ist der Verkauf von T-Shirts. Schließlich hat so ziemlich jeder Mensch T-Shirts im Schrank – die meisten mehr als nur eins. Und ein Shirt ist ja auch ein Statement. Manchmal ein modisches, vielleicht aber auch politisches. Jeder kann ein T-Shirt brauchen, und findige Online-Arbeiter sind auch mit Einsteiger-Kenntnissen in der Lage, diesen riesigen Markt zu bedienen. Dazu braucht es einfach nur eine gute Idee und ein Design.

Und so funktioniert‘s:

Du hast eine coole Idee für ein T-Shirt und kannst mit Bildbearbeitungs-Software umgehen? Dann setz dich an den Rechner und mach deine Idee zu Pixeln. Photoshop ist nicht ganz preiswert, aber mit Programmen wie GIMP kannst du auch gratis alle Features haben, die man von guter Bildbearbeitungs-Software erwartet. Tutorials gibt es bei YouTube en masse.

Wenn du zwar eine schöne Idee hast, aber mit der Technik auf dem Kriegsfuß stehst, ist das noch lange kein Grund, die Flinte gleich ins Korn zu werfen. Es gibt Plattformen wie Fiverr, auf denen Designer ihre Dienste sehr günstig anbieten. Damit dabei das Ergebnis rauskommt, das sich der Auftraggeber vorgestellt hat, sollte man ihnen aber schon detaillierte Informationen geben, was man sich vorstellt – zum Beispiel mit einer Skizze oder Zeichnung oder ähnliches. Für ein gutes Ergebnis beim T-Shirt-Druck empfiehlt es sich, eine Datei im Format PNG mitzubringen in hoher Auflösung.

Wenn also das Design steht und die Datei da ist, geht es zum Hersteller. Hier kann man wieder unter verschiedenen Anbietern wählen. Eines haben alle gemeinsam: Sie kümmern sich um die Herstellung der Produkte, um die Zahlungsabwicklung und den Versand.

Die Firma Spreadshirt ist schon lange im Geschäft und bietet ziemlich viele Produkte, auf denen man sein Design unterbringen kann. Auch super: Man kann bei Spreadshirt einen eigenen Shop einrichten, in dem man seine Produkte anbietet. So braucht man nicht mal eine eigene Webseite dazu. Dafür ist der Erlös pro verkauftem Produkt nicht sehr hoch.

Anders bei Teezily: Hier kann man deutlich mehr eigenen Umsatz erzielen. Dafür läuft das Ganze in Kampagnen ab. Man erstellt eine Kampagne mit einem T-Shirt und gibt an, wie viele man davon verkaufen möchte und wie lange die Kampagne laufen soll. Erst nach Ende der Kampagne werden die T-Shirts bedruckt und verschickt.

Beide Wege haben ihre Vorteile und Nachteile – es hängt auch von der Zielgruppe ab, ob diese ihr Shirt sofort will oder bis zum Kampagnenende warten würde.

Das ist die kurze Fassung dieses Geschäftsmodells. Wer mehr darüber wissen möchte und sein Online Business mit T-Shirts aufbauen möchte, findet hier noch mehr nützliche Informationen:

Kurs: Die T-Shirt-Formel von Reto Stuber